Sozialkompetenz-Training

Sozialkompetenz – Kommunikation – Empathie – Konfliktprävention

Wir Menschen leben nicht alleine auf der Erde und sind im ständigen Austausch mit anderen. Ob am Esstisch zu Hause, im Supermarkt, in der Schulklasse, bei der Arbeit, in der Nachbarschaft, dem Kindergarten... Wir können nicht nicht kommunizieren.

 

Wie sich dabei gefühlt wird, was man vom anderen versteht, die eigene Prägung, die Art sich mitzuteilen und zu verhalten, ist komplett individuell. Missverständnisse sind vorprogrammiert. Es kann zu Auseinandersetzungen, Kränkungen, Regelverstößen, schüchternem oder aggressivem Verhalten kommen.


Das Schulkind haut seine Kameraden oder nässt wieder ein. Der Erwachsene zieht sich zurück, die Scheu vor Anderen oder der Zweifel am gesunden Menschenverstand wachsen. Um einer ungünstigen Entwicklung entgegen zu wirken, möchten wir Sie ermutigen, sich mit sich und Ihrer Umwelt auseinander zu setzen und Ihre Beziehungsqualität zu steigern.


Gemeinsam bearbeiten wir Ihre Kommunikationssignale und Handlungen sowie die Regeln der Gemeinschaft oder als anspruchsvoll erlebte Situationen. Die sozialen Kompetenzen werden gestärkt und das Miteinander leichtgängig.


Unsere Angebote sind altersindividuell und finden im Einzel- oder Gruppensetting statt.
Für die Arbeit mit Kindern ist das EST Training (=Ergotherapeutisches Sozialkompetenztraining) sehr gut geeignet. Wir bieten es in einer Gruppenstärke von vier Kindern an. Unsere Therapeutin Frau Wien ist auf die Durchführung spezialisiert.


Im Einzeltraining oder mit bis zu zwei Teilnehmern können individuelle Inhalte besprochen und durchgespielt werden. Hierbei ist die Videoreflexion hilfreich und empfehlenswert.


Fakten zu unseren Angeboten rund um das Thema Sozialkompetenz-Training:

  • altersindividuell
  • Einzel- oder Gruppensetting
  • Videoreflexion auf Wunsch
  • Vor- und Nachbereitung als anspruchsvoll erlebter Aufgaben (small Talk, Bewerbungsgespräch, Projektvorstellung, Arzttermin…)
  • Beziehungs,- Blick- und Körperkontakttraining
  • Ausbildung des kommunikativen und interaktiven Verhaltens
  • Förderung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Verbalisierung eigener Bedürfnisse
  • Rollenspiele
  • Entwicklung der Selbstsicherheit sowie Ausbildung von Bewältigungsstrategien und Handlungskompetenzen

Auch Bezugspersonen/das Helfersystem spielen im Rahmen des Trainings eine wichtige Rolle. Ebenso ratsam ist der Interdisziplinäre Austausch.

»Früher hatte ich Schwierigkeiten damit zu verstehen, was die Menschen mir zwischen den Zeilen sagen wollten. Jetzt fühle ich mich sicherer und weiß, wie ich reagieren kann. Danke, dass ich mit all meinen Anliegen zu Ihnen kommen kann. Das Training hat mir super geholfen.«





Zur Anwendung kommen:

  1.  IntraActPlus-Konzept
  2. EST (Ergotherapeutisches Sozialkompetenztraining)
  3. GSK (Gruppentraining nach Hirsch und Pfingst)